Unser Newsletter: Neuigkeiten direkt auf den Tisch
Aber weder alles noch immer – versprochen!
Faxe – Anrufe – Post – E-Mails: Gerade Apothekeninhaber werden täglich mit Informationen überschwemmt. Alles lesen geht meist gar nicht. Deshalb wollen diese Informationsflut nicht zusätzlich anheizen, sondern uns auf ganz wenige und nur die wichtigsten Nachrichten beschränken.
Deshalb kommt unser Apotheker-Newsletter maximal zweimal pro Jahr. Und er wird auch für Sie mit Sicherheit mindestens eine sehr wichtige Nachricht enthalten. Das jedenfalls ist unser Ziel.
Damit wir immer richtig spannende News für Sie haben, nutzen wir die breite Themenpallette unseres bundesweiten Netzwerkes www.DenPhaMed.de. Somit wird es in unseren Newsletter kaum um Versicherungsthemen gehen, die wir Ihnen bei Bedarf persönlich und direkt vorstellen. Vielmehr geht es um Wirtschafts-, Rechts- und Servicethemen im Allgemeinen. Also um die Prosperität und Zukunftsfähigkeit Ihrer Apotheke(n).
Und genau darum bitten wir Sie auch, diesen Newsletter für Sich und Ihre Apotheke zu bestellen.
Das Apotheker-Buch: Schon in zweiter Auflage!
Michael Jeinsen
Zielgruppenanalyse Apotheker
Status, Bedarf und Lösungen: Chancen zur Spezialisierung
Die Neuauflage von "Zielgruppenanalyse Apotheker" berücksichtigt Rechtsänderungen wie das Anti-Korruptionsgesetz, neue EU-Vorgaben und Auflagen der Apothekenaufsicht (z.B. Hygienevorschriften) bis hin zur Qualitätsmanagement-Richtlinie. All diese Themen stellen neue versicherungstechnische Herausforderungen dar.
Aufgegriffen werden auch aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Altersversorgung sowie Risiken, die mit der Einführung neuer Technologien und Internetangebote entstehen (Stichwort: Cyberrisiken). Sie zeigen, dass sich die Risikolage für Apotheker wie auch für ihre Berater in Versicherungsfragen quasi über Nacht gewandelt hat.
Außerdem wurde das Kapitel zum Thema Service stark erweitert. Vermittler erfahren darin, welche Dienstleistungen und Partner in der Apotheke gewünscht sind (z.B. im Bereich Schadensanierung oder Sicherheit) und wie er sich dort durch zusätzliche Angebote als Experte und Vertrauensperson unabdingbar machen kann.
Das Buch "Zielgruppenanalyse Apotheker" von Michael Jeinsen ist beim VersicherungsJournal erhältlich.
Ein Buch, das Ihre Perspektive ändern kann
Seien Sie herzlich eingeladen, Apotheken einmal mit den Augen derjenigen Störenfriede zu betrachten, die Sie in Ihrer Offizin so gern nur von hinten sehen. Betrachten Sie es als angewandte Integration.
Denn Sie und Ihre Apotheke können von einer engeren Vernetzung unserer beiden hochspezialisierten Professionen nur profitieren. Sie als der Experte für die Wirkstoffe, die schützen und helfen – wir als Ihre Helfer mit dem Versicherungswissen, die dem Universum Apotheke etwas mehr Sicherheit bieten.
Wie bei Ihnen selbstverständlich, so hat auch unser Rat auf solider Fachkenntnis zu fußen. Empfohlene Losungen haben bedarfsgerecht zu sein, denn auch wir haften für die Qualität unseres Rates. Und ohne profunde Kenntnis der apothekenspezifischen Risiken ist eine Apotheke nicht sach- und fachgerecht zu versichern.
Deshalb fühlen Sie uns ruhig fachlich auf den Zahn. Ob Neuwertersatz, Rezeptverlust, PhR-Klausel, Nachhaftung, Heimbelieferung, NIR-Spektrometer, ellaOne, PiDaNa oder Dienstreisekasko: Das zu beherrschende Themenspektrum ist groß. Wenn Ihnen gegebene Antworten konstruktiv und kompetent erscheinen, gönnen Sie dem Kollegen die Chance, Ihnen seine fachliche Kenntnis beweisen zu dürfen.
Warum das so ist, auf was Sie als Apothekeninhaberin oder -inhaber achten sollten und vor allem worauf Sie unbedingt bestehen sollten, wenn es um Ihre Apothekenabsicherung geht, das lesen Sie kurz und bündig hier auf dieser Webseite, bis in die Details auf unserer deutschlandweiten Infoplattform DenPhaMed.de und/oder in meinem „Apotheker-Buch“.
Herzlichst Ihr
Michael Jeinsen
Rezensionen zum Apotheker-Buch
Rolf Schünemann
ist Vorstandsvorsitzender der BCA AG, Oberursel
„Seine Zielgruppe richtig kennen und verstehen lernen, ihre Situation analysieren und ganzheitlich auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen – das ist der richtige Ansatz. Michael Jeinsen zeigt das in seinem Buch sehr eindrucksvoll am Beispiel der Apotheker. Denn: Nur die ganzheitliche Beratung lässt dem Kunden Luft für den Aufbau von privater und beruflicher Altersversorgung und gibt ihm die Sicherheit, die bei demographischen Themen so wichtig ist. Ein überaus strukturiertes, komprimiertes und vor allem praxisnahes Handbuch für den unabhängigen Vermittler, das ich gerne weiterempfehle.“
Kai Müller
ist Vorstand Maklervertrieb bei HDI
Was zeichnet eine erfolgreiche und nachhaltige Kundenbeziehung aus? Was unterscheidet einen erfolgreichen Vermittler von einem weniger erfolgreichen? Und welche Besonderheiten müssen Vermittler beachten, wenn sie sich auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisieren wollen? Antworten darauf gibt das Buch „Kleines Vermittlerhandbuch für Apothekerversteher“ von Michael Jeinsen. Am Beispiel der Zielgruppe „Apotheker“ gibt der Autor praxisnah und kurzweilig Anleitung, wie der Vermittler auch bei anspruchsvollen Kunden punkten kann.
Klaus Ikels
ist Apotheker im Elster-Park, Plauen
„Die Lektüre Ihres Buches gestaltete sich sehr kurzweilig. Besonders interessant war für mich der Perspektivwechsel auf die andere Seite des HV-Tisches und Ihre Einschätzung des Apothekenbetriebes einschließlich der persönlichen Eigenarten des „Apothekers“. Auch weil ich mich hier und da getroffen fühlte, mein Kompliment an Sie für Ihre Insiderkenntnisse!
Besonders gefallen hat mir die liebevolle und verständnisvolle Art, mit der Sie die Nöte der Apothekenleiter und die Besonderheiten des Apothekenbetriebes beschreiben, und damit beim Leser sofort Verständnis wecken z.B. für die Pingeligkeit und Genauigkeit oder andere nervende Eigenarten der Apotheker.
Ich bin nach der Lektüre Ihres Werkes noch sicherer beim richtigen Laden versichert zu sein, das ist sehr beruhigend!“
Vorwort zum Apothekerbuch von Karin Wahl
Versicherungen sind für einen Apotheker ein notwendiges, aber unabdingbares Übel, wenn er eine Apotheke betreiben will. Die gesetzlich vorgeschriebenen und notwendigen Versicherungen werden vor der Eröffnung einer Apotheke abgeschlossen, denn bei der Eröffnungsrevision müssen sie dem hauptamtlichen Kontrolleur vorgelegt werden. Ohne Versicherungen keine Apothekeneröffnung!
In der Regel wird dazu ein Ordner in der Apotheke angelegt, hoffentlich alles säuberlich abgelegt, die in der Regel jährlich anfallenden Prämien zähneknirschend überwiesen, und das war es dann. Man widmet sich lieber anderen Themen und Aufgaben, die vermeintlich wichtiger für das laufende Geschäft sind als Versicherungen.
Michael Jeinsen hat nun in dem vorliegenden sehr launig und flott geschriebenen Sachbuch mit hohem Unterhaltungswert die „Zielgruppe Apotheker“ für seine Maklerkollegen aufbereitet. Als langjährige Apothekenleiterin musste ich beim Lesen oft schmunzeln, häufig zustimmend nicken und wurde mir mal wieder mehr der Schrulligkeiten meines Berufsstandes bewusst.
Dieses Buch ist einerseits eine „Gebrauchsanweisung“ wie man am besten mit der Spezies „Apotheker“ umgeht, aber es ist auch für Apotheker eine leicht lesbare Lektüre und ein Update über das ungeliebte Thema Versicherungen, das aber im Ernstfall über Sein oder Nichtsein einer Apothekerexistenz entscheiden kann.
Offensichtlich konnte ich dem Autor mit meinen Apothekengeschichten viele Aufhänger für Versicherungsthemen bieten. Apotheken sind heute hochkomplexe Betriebe, die ohne eine aufwändige EDV nicht mehr zu führen sind. Jeder Verkaufsvorgang und jede Rezeptabgabe ist nur noch mit Hochleistungsrechnern abrechnungssicher zu bewerkstelligen.
Apotheker bedienen sich immer mehr technischer Hilfsmittel, angefangen von der barrierefreien Automatiktüre bis hin zum Kommissionierautomaten, der die Laufstrecken für das Apothekenpersonal zu den Ziehschränken minimiert. Aber wehe der Computer oder der Kommissionierer streikt oder der Strom fällt aus!
In Zeiten von Hightech sind Apotheken verwundbar geworden durch externe Abhängigkeiten, auf die sie keinen Einfluss mehr haben. Also sollten Versicherungen, die Verluste abdecken, nicht wie Stiefkinder behandelt werden, sondern bei den Apothekern einen ganz anderen Stellenwert haben als ein „notwendiges Übel“ zu sein.
Somit kann ich dieses kurzweilig geschriebene, aber sehr informative Sachbuch den Apothekern sowohl als Quelle über alle möglichen und nötigen Versicherungen als auch als vorgehaltenen Spiegel empfehlen.
Die Versicherungsbranche erhält eine umfangreiche Gebrauchsanweisung für Apotheker und viele Hintergrundinformationen, wie man sich als kompetenter Versicherungsmakler unentbehrlich machen kann.
Somit wünsche ich beiden Branchen viel Freude beim Lesen und dem Buch viel Erfolg!
Karin Wahl , März 2015
KARIN WAHL, Jahrgang 1950, begann ihre Apothekerinnen-Karriere in einer kleinen Apotheke im Stuttgarter Bohnenviertel, in der sie als Praktikantin arbeitete.
Seit 1976 engagierte sich Wahl ehrenamtlich im Apothekerverband Baden-Württemberg, von 1980 bis 1984 war sie im Vorstand des Verbands. 1998 wurde sie als erste Frau Präsidentin der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg und behielt dieses Amt bis 2002. Von 2000 bis 2004 war sie Vorstandsmitglied der Bundesapothekerkammer.
Heute ist sie als Unternehmensberaterin tätig und hilft anderen Apothekern in Management- und Marketingfragen. Zu diesen Themen hat sie bereits zwei Sachbücher verfasst.
Interview zum Apotheker-Buch
Wie man Apotheken versichert
Bei den zu erwartenden Nebenwirkungen hilft nur dieses Buch
Akademische Heilberufe unterliegen ganz eigenen berufsspezifischen Bedingungen und Risiken. Daher ist eine Absicherung mittels Versicherungen von der Stange nicht möglich. Leider wird aber genau das in sehr vielen Fällen versucht. Das experten-netzwerk im Gespräch mit Michael Jeinsen, dem Autor des Buches „Zielgruppenanalyse Apotheker“, das in diesem Jahr erschienen ist.
Das Buch „Zielgruppenanalyse Apotheker“ von Michael Jeinsen wendet sich an Versicherungsvermittler, die Apotheken beraten oder dies in Zukunft tun wollen. Apotheker und Apothekerinnen gehören einer für Versicherungsvermittler ausgesprochen interessanten Kundengruppe an. Doch die Absicherung von Apotheken ist eine komplexe Angelegenheit, da berufsspezifische Umstände und gesetzliche Regelungen viele unterschiedliche Risiken nach sich ziehen. Nicht wenige Vermittler scheuen diese schwer überschaubare Aufgabe, auch aus Haftungsgründen. Das führt letztlich dazu, dass Apotheken häufig unzureichend oder falsch versichert sind.
Herr Jeinsen, wie sieht die Situation rund um Versicherungen für Apotheken denn aus?
Die meisten Apotheker, aber auch Ärzte in der Primärversorgung, Zahnärzte und Sanitätshaus-Inhaber versuchen, ihren Versicherungsschutz über einen Mix verschiedener Policen aufzubauen. Das Ergebnis ist leider oft ein gewaltiges Durcheinander, in dem zentrale Risiken nur sehr mangelhaft abgesichert werden oder gar nicht. Zudem finden sich häufig überflüssige und kostspielige Doppeltabsicherungen, weil die Einzelpolicen nicht zueinander passen. Ebenso variiert der Versicherungsschutz bei Mehrbesitz unterschiedlicher Standorte in aller Regel erheblich.
Welche Probleme entstehen daraus?
Spätestens wenn ein Schaden eintritt, müssen die Versicherten bemerken, dass ihre Policen am Bedarf und am Standesrecht vorbeigehen. Die Folge: Der scheinbare Versicherungsschutz löst sich in Luft auf. Die Inhaber bleiben auf mitunter existenzgefährdenden Kosten sitzen. Das muss nicht sein, denn es gibt Lösungen, die das Versicherungs- und das Kammerrecht verbinden. Sie sind jedoch in der Vermittlerschaft nicht breit bekannt. Das wollte ich mit diesem Buch ändern, denn die Kollegen können ja dann auch „enthaftender „vermitteln....
Welche Vorteile entstehen da - für beide Seiten?
Ist der Schaden eingetreten haben Ärzte oder Inhaber von Apotheken und Sanitätshäuser alle Hände voll zu tun, die eigene Praxis oder das eigene Geschäft wieder zum Laufen zu bringen. Schnell wird da eine Frist des Versicherers übersehen oder es fehlt schlicht die Zeit, die aufwendige Schadensmeldung korrekt machen zu können. Deshalb ist es auch erforderlich, diesen Zielgruppen die Arbeit abzunehmen. Ich zeige am Beispiel der Apotheker auf, wie man Heilberufler erfolgreich akquiriert und dann dauerhaft als Kunden bindet.
Herr Jeinsen, wir danken für dieses Gespräch!
Experten Report
Versicherungs- und Finanznachrichten
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